04.08.24 - Das, was die meisten so Urlaub nennen 😂

Gestern Abend war ich noch bis zehn an der Bar und hab mich gut mit ein paar anderen unterhalten. Dann machte die Bar zu und es ging ins Bett. In den Schlafsack und dann Kopf unter das Betttuch. 24° zeigte die AC an und die fühlten sich echt eisig an. Ohne Schlafsack wäre ich definitiv krank! Ich brauchte lange, um richtig einzuschlafen, dann schlief ich aber gut und früh fühlte es sich auch nicht mehr so kalt an. 
Gegen sechs wachte ich auf, zwei andere aus dem Dorm zog es auch schon nach draußen. Doch dort regnete es gerade noch und war ziemlich grau. Ich blieb also noch bis acht mit dem Kindle im Bett liegen. Irgendwer machte sogar die AC aus. 
Dann stand ich auf und bergab mich direkt zur Kaffeemaschine...
Damit und mit Meerblick startete ich in den Tag. Später gab es dann eine Banane und eine Schüssel Cornflakes, bevor ich mich für die nächsten Stunden an und in den Pool begab. 
Es wurde auch immer freundlicher und der Himmel riss immer weiter auf. 
Gegen halb eins machte ich mich auf in den Ort. 
Mein erster Stopp dort war bei dem Açai-Stand, den ich gestern entdeckt hatte. Definitiv brasilianische Qualität, wenn auch zu europäischen Preisen 😂
Weiter ging es bei Krazy Papas mit einer großen Tüte Pommes und verschiedensten Soßen dazu. Abgerundet wurde der Mittagstisch mit einem Cappuccino. 
So gestärkt fuhr ich wieder zurück in mein Surfcamp. Gegen drei war ich zurück und sprang erstmal wieder ins Wasser. Danach hieß es eine Stunde extrem relaxen, denn scheinbar kommt hier einmal die Woche eine Masseurin vorbei und das war genau heute 🤩 Bei der letzten Massage gab es das Wasserplätschern vom Band, hier auf der Terrasse war das nicht nötig. Ordentlich durchgeknetet verbrachte ich die Zeit bis zum Sonnenuntergang in der Hängematte. 
Dann kuckte ich mir den und die Surfer im Wasser an, heute waren aber nur zwei draußen, war wohl eine komische Strömung oder so.
Wobei auch der Sonnenuntergang nicht wirklich zu sehen war, aber der Himmel sah richtig toll aus.
Als es finster wurde, ging ich duschen und dann in den Garten zum Blog schreiben. Um acht stand dann noch etwas besonderes auf dem Programm, hier gibt es jeden Abend eine andere Aktivität und die heute kam mir sehr entgegen: ein Pupusa-Kochkurs. 
Kurz vor acht liefen wir mit einer kleinen Gruppe los zu einer Pupuseria ums Eck. Kochkurs ist vielleicht ein bisschen hoch gegriffen, aber wir lernten sie zusammen zu bauen. 

Eigentlich wie ein Kloß, der am Ende platt gemacht wird. Drei Stück machte ich, genau die richtige Menge. Sehr lecker! 

Danach saßen wir noch auf der Terrasse im Hostel und gegen 10 ging es ins Bett...

Comments

Popular posts from this blog

31.08.24 - Ruta de las Flores

28.08.24 - Viele Busse bis nach Suchitoto

06.09.24 - Ein ganz besonderer Besuch