19.07.24 - Der Countdown läuft!
Mit großen Schritten kommen sie näher, die bayrischen Sommerferien! Nur noch 7 Mal schlafen, nur noch 5 Mal Kinder bespaßen, dann heißt es: Hasta luego! Am Ende geht es dann doch irgendwie immer ganz schnell, dabei klingen 8 Wochen ab Pfingsten immer noch recht lang. Doch jetzt sind die anstrengenden und zeitraubenden Veranstaltungen (Wiesenfest, Konferenzen, Zeugnisse und Wandertag) vorbei und die letzten Tage kriegen wir auch noch rum.
Und irgendwie ist es mir entgangen bisher schon mal was zu meinem diesjährigen Ziel zu schreiben, das muss ich jetzt endlich mal nachholen. Für alle, die es also noch nicht wissen, in 7 Tagen starte ich mal wieder in Richtung meiner Lieblingsregion bzw. ein bisschen nördlicher, es geht nach Zentralamerika. Genauer gesagt nach Guatemala, Belize, Honduras und El Salvador. Von Mexiko aus sind wir ja schon mal über die grüne Grenze nach Guatemala rüber, jetzt wird also von dort aus Richtung Süden "weitergearbeitet".
Der Plan ist bisher ein relativ grober, auch wenn ich für gut eine Woche schon gebucht habe. Grund ist ein ganz besonderes Hostel, das mir von allen Seiten empfohlen wurde und das dementsprechend schnell ausgebucht ist.
Nächsten Freitag gehts also von der Schule aus nach München, von dort war der Flug tatsächlich günstiger als ab Prag. Zunächst mal geht es am Abend bis Madrid und von dort aus dann Samstag Mittag nach Guatemala-Stadt. Meine ersten (vermutlich schlaflosen) Nächte verbringe ich dann in Antigua, einer hübschen Kolonialstadt. Weiter geht es über den Lago Atitlan zu den Wasserfällen nach Semuc Champey und dann zu den berühmten Mayaruinen von Tikkal ganz im Nordosten des Landes.
Weiter nach Osten dann über die Grenze nach Belize, wo ich v.a. am Belize Riff ein paar Tage tauchen möchte. Entlang der Karibikküste will ich dann wieder durch Guatemala und nach Honduras, wo ich auch die Insel- und Unterwasserwelt entdecken will. Zuletzt geht es einmal rüber zur Pazifikküste und nach El Salvador, von wo aus ich dann wieder heimfliegen werde.
Glaubt man der Gerüchteküche des Auswärtigen Amtes, darf man sich dort überall natürlich keinen Meter weit bewegen, um nicht in den Drogenkrieg diverser Banden zu geraten oder auf offener Straße überfallen zu werden. Glaubt man den Blogs, Vlogs und Podcasts anderer Traveller, sieht die Welt schon viel freundlicher aus. Ich werde mir einfach wieder mein eigenes Bild machen und euch daran teilhaben lassen!
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