01.06.24 - Gemütlicher warmer Tag in Athen
Dann begann der steile Weg auf den Gipfel des Hügels. Man
kann auch die Seilbahn nehmen, aber wir schafften das auch ohne. Zumal man die
Hälfte eh hochlaufen muss, bevor man überhaupt zur Talstation kommt.
Dafür wurden wir auch mit einem tollen Blick auf die Stadt
belohnt. Egal, wohin man schaut, die scheint einfach kein Ende zu nehmen.
Und mittendrin natürlich die Akropolis, immer ein guter
Punkt zur Orientierung.
Wir liefen einmal hinten wieder runter, denn da hatte ich vom letzten Mal noch zwei unerledigte Geocaches übrig. Und wir sahen auch noch etwas mehr.
Dann liefen wir kurz zurück zu unserer Unterkunft für eine kleine
Siesta. Inzwischen war es auch schon 12. Direkt neben unserem Haus gibt es „meinen“
Laden, denn dort gibt es Açai 😉 Davon holte ich mir eine
große Portion zum Frühstück. Sehr lecker und auch nicht mit irgendwelchem
anderen Mist gestreckt!
Für unseren Geschmack sahen wir aber von außen schon genug,
so liefen wir weiter, denn der Lonely Planet hatte das Viertel für Streetart
und hübsche Sträßchen beworben. Die fanden wir dann tatsächlich, aber nur weil
ein Cache in der einzig schönen Straße lag.
In der tranken wir dann auch was, schon von den Preisen her
war klar, dass hier nicht ganz so viele Fremde vorbeikommen.
Danach ging es über einige Caches durch den touristischen
Teil der Innenstadt wieder nach Hause. Den restlichen Nachmittag verbrachten
wir lesend und quatschend auf unserem Balkon.
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